Dorfautomaten - Powered by Frühstücksbringer

über 100 Automaten in Firmen

+ über 70 Dorfautomaten!

Firmenautomaten bedeutet, Automaten für: Trinkwasser, Pausen-Snacks, heiße Getränke und Softdrinks.

Tante Emma ist zurück!   

Die Dorfautomaten schließen Versorgungslücken, weil es auf dem Land oft viele Kilometer bis zur nächsten Einkaufsmöglichkeit sind, werden oft zu viele Lebensmittel gekauft, die dann später entsorgt werden müssen. Das Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft erklärt auf seiner Interseite, dass jeder Verbraucher und jede Verbraucherin pro Jahr etwa 78 Kilogramm Lebensmittel weg wirft. Außerdem ist es auf dem Land ganz normal, dass man für jeden Einkauf ins Auto steigt und wer kein Auto hat, der kann auch nichts einkaufen. Die Dorfautomaten ändern das jetzt! Die wichtigsten Grundnahrungsmittel wie Milch, Mehl, Eier, Nudeln, Wurst & Käse, Brötchen, aber auch Snacks und Getränke gibt es jetzt für jeden fußläufig erreichbar – in Ihrem Dorf! Immer frisch und zu dank zentralem Einkauf sogar zu marktüblichen Preisen. Dorfautomaten gibt es im rheinischen Schiefergebirge rund um Taunus, Westerwald, Eifel und Hunsrück in bereits über 50 Dörfern. Die Dorfautomaten verfügen über eine Kühlung. Wie sieht das Angebot der Automaten im Detail aus? Möglich sind Brot und Brötchen, Eier, Würstchen, Wurst, Käse, Margarine, Milch, Nudeln, Brotaufstriche, Snacks und Getränke, im Sommer sogar Steaks und Bratwürste für den spontanen Grillabend! Das Angebot weicht von Automat zu Automat immer mal ein wenig ab und orientiert sich dann auch an der Nachfrage vor Ort. Zu klein für einen eigenen Laden. 

Zu groß, um gar nichts vor Ort angeboten zu bekommen. In dieser Situation befinden sich viele kleinere Gemeinden. Und die Dorfautomaten sind ein innovatives und funktionierendes System, um hier eine Lücke zu schließen Das Automatenservice-Team verfügt seit 1999 Erfahrungen in Sachen Dorfversorgung und seit 2008 im Vendingbereich. Zusammen mit vielen Betriebskantinen in Firmen werden insgesamt rund 200 Automaten mit drei fest angestellten Beschäftigten betreut, darunter auch ein Auszubildender zum Automatenfachmann. Die Belieferung der Automaten erfolgt mit vollelektrischen Transportern. An sonnigen Tagen versorgt die firmeneigene Photovoltaikanlage die Fahrzeuge vollständig mit der nötigen Energie. Lediglich 5 % der aufgestellten Geräte mussten bislang wegen zu wenig Umsatz wieder abgebaut werden. 20 Euro pro Tag, lautet das Umsatz-Ziel des Dorfautomaten, damit die Versorgung dauerhaft gesichert ist, denn die Gemeinde stellt zwar Strom und Standort zur Verfügung, muss darüber hinaus aber keinen Betriebsbeitrag bezahlen und wird auch nicht an Haftungen oder Verlusten beteiligt. Am Ende liegt es natürlich an der Bevölkerung, ob der Dorfautomat auch angenommen wird und sich das neue Angebot zur Erfolgsgeschichte für die Gemeinde und den Anbieter entwickelt. Davon ist aber auch nach den Erfahrungen aus anderen Gemeinden fest auszugehen.